2021 wird der Oetinger Verlag 75 Jahre alt. Einen Umzug hat er gerade hinter sich und ein Schatzkästchen der Leseförderung zurücklassen müssen: Das Blaue Zimmer am ehemaligen Verlagssitz. Zum Jubiläum bekommt es ein virtulles Fenster – mit Anregungen für Schulbibliotheken.
250 Jahre Beethoven – dumm gelaufen. Der Geburtstag muss in diesem Jahr ausfallen, unerhört! Noch ein Grund, den gebürtigen Bonner erst recht zu feiern. Mit 10 Dingen über ihn, die bei den Kinderreportern hängegeblieben sind.
Woher stammt eigentlich das gezeichnete Leseförderungs-Maskottchen Albert? Zeit für die Antwort!
Seit 31 Jahren ist die Mauer Geschichte. Warum es sich trotzdem lohnt, dass Kinder- und Jugendbücher auf die Wende als Zäsur eingehen.
Der dritte Freitag im November trägt seit 2004 den Titel bundesweiter Vorlesetag. 500 000 Menschen in ganz Deutschland machen mit, trotz Pandemie.
Ihr Gespür fürs Geschichten erzählen entwickelte sich dadurch, dass Ellis Kaut früh eine begeisterte Leserin war. Vor 100 Jahren wurde sie geboren.
AusLESE! Albert und ich sind mit dem Deutschen Lesepreis 2020 der Stiftung Lesen und der Commerzbank Stiftung ausgezeichnet worden.
Seit 1995 ist der 24. Oktober „Tag der Bibliotheken“. An ihrer Bedeutung als Lern- und Erlebnisort ändert auch die Digitalisierung nichts. Eine Würdigung, entstanden aus dem Gespräch mit Alexandra Rak und Ralf Schweikart vom Senter Kreis.
„Da passiert doch gar nichts“, beschwerte sich 2019 mein Kinderreporter-Team über „Freibad“ von Will Gmehling. Da hätte ich ihnen ja ein schönes Buch eingebrockt, war der erste Leseindruck der Viertklässler*innen. Ganz falsch lagen sie nicht.
Zwei Alberts, die für Leseförderung stehen! Das AusLESE-Maskottchen ist in bester Gesellschaft, ein Albert steckt auch hinter „Herrn Antolin“. Obwohl Albert Antolin eine tolle Alliteration wäre, der Begründer der Leseförderungssoftware hat einen anderen Familiennamen: Hoffmann. Hier gibt es das Interview mit ihm nachzulesen!