Der dritte Freitag im November trägt seit 2004 den Titel bundesweiter Vorlesetag. 500 000 Menschen in ganz Deutschland machen mit, trotz Pandemie.
Ihr Gespür fürs Geschichten erzählen entwickelte sich dadurch, dass Ellis Kaut früh eine begeisterte Leserin war. Vor 100 Jahren wurde sie geboren.
AusLESE! Albert und ich sind mit dem Deutschen Lesepreis 2020 der Stiftung Lesen und der Commerzbank Stiftung ausgezeichnet worden.
Zwei Alberts, die für Leseförderung stehen! Das AusLESE-Maskottchen ist in bester Gesellschaft, ein Albert steckt auch hinter „Herrn Antolin“. Obwohl Albert Antolin eine tolle Alliteration wäre, der Begründer der Leseförderungssoftware hat einen anderen Familiennamen: Hoffmann. Hier gibt es das Interview mit ihm nachzulesen!
Ist Bloggen Leseförderung? Ja, wenn es zum Lesen motiviert. Nein, weil es zeitlich begrenzt ist. Bücher, deren Titelhelden Tagebuch führen und die auf diese Weise Geheimnisse (mit-)teilen, sind beliebter und erreichen hohe Auflagen. Warum?
Danny Beuerbach ist in München-Schwabing schon eine richtige Marke. Er ist der Vorlesefrisör, der, wenn er nicht im Salon steht und Kunden die Haare schön macht, sein Handwerk – Kindern widmet. Dabei kommen Bücher zum Einsatz.