„Erzählt für die nächste Generation“ gibt es die Autobiografie der ehemaligen US-First Lady Michelle Obama und die Aufzeichnungen des späteren, 44. US-Präsidenten.
Wer im Herbst leer ausging, hat jetzt die Chance auf ein erzählendes Jugendbuch (Lesealter 12 bis 14 Jahre). Jeder Umschlag birgt eine Überraschung. Die Bücher sind aus dem Winter 2021und dem Frühjahr 2022. Und es gibt sie for free – gegen einen Buchtipp, der als Text oder Audio hier veröffentlicht wird! Bewerbungsfrist: 31. März.
Die Buch-Blind Dates gehen in die nächste Runde. Wer im April nicht mehr berücksichtigt werden konnte, hatte jetzt die Chance auf ein aktuelles erzählendes Jugendbuch. UPDATE: Alle Titel sind vergeben! Jeder Umschlag birgt eine Überraschung. Die Bücher sind im Zeitraum von Herbst 2020 bis Frühjahr/Sommer 2021 erschienen. Und es gibt sie for free – aber gegen einen kurzen Buchtipp, der möglicherweise in Alberts Adventskalender veröffentlicht wird!
Maximilian aus Trebbin hat bei den Buch-Blind Dates „Play“ von Tobias Elsässer erwischt, einen Roman, der sich kritisch mit dem Thema Digitalisierung befasst. Es geht um eine App, die sich ziemlich viel Zugriff auf das Leben der Titelfigur anmaßt. Kritisch fällt auch Maximilians Urteil aus.
Der nächste Titel der April-Blind Dates ist besprochen! Finja Sieder aus Wandlitz hat sich den neuen Jugendroman von Tania Witte (Foto) vorgenommen – und festgestellt: Die Hauptfigur taucht lange Zeit gar nicht selbst auf. Stattdessen hetzen ihre beste Freundin, ihr Bruder – und Finja Marilu hinterher.
„Dieses leise, feinfühlige Buch macht Mut, sich widersprüchlichen Gefühlen von Liebe und Selbstbehauptung zu stellen“, urteilt Imke Fischbeck über ihren Blind Date-Titel. Auf die einprägsame Erzählung aus Schweden dürfen sich nun ihre Schüler:innen des Siemens-Gymnasiums freuen.
UPDATE: Alle April-Blind Dates sind vergeben! Acht aktuelle Jugendbücher waren im Rennen, mit Spannung werden die Antworten erwartet. Wer diesmal nicht zum Zug kam, darf sich den nächsten Termin vormerken: September 2021!
2003 veröffentlichte Ulf Cronenberg seine ersten Rezensionen online. Längst gilt seine Einschätzung vielen in der Branche als verlässliches Urteil, weil sie die Notwendigkeit zur Kritik nicht ausblendet. Ein Gespräch über den Wert des Genres Jugendbuch.